Die Klinik Rabenstein ist eine Rehabilitationsklinik für Orthopädie, Innere Medizin und Psychosomatik. Die Betreuung unserer Rehabilitanden und Gäste liegt in den Händen erfahrener Fachärzte für Physikalische- und Rehabilitative Medizin, Orthopädie und Innere Medizin-Diabetologie. Hervorragend ist deren sozialmedizinische Kompetenz. Unser psychologisches Team unterstützt das Ärzteteam bei der Behandlung von Rehabilitanden mit psychosomatischen und psychosozialen Problemen. Die an der Klinik vertretenen Fachbereiche behandeln alle Rehabilitanden im Rahmen eines integrierten Konzeptes ohne starre Abteilungsgrenzen.
Das Behandlungsspektrum umfasst: Degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparats, Zustände nach Operationen und Unfallfolgen, Krankheiten der Verdauungsorgane und des Stoffwechsels, funktionelle und psychosomatische Störungen, Rheumatische Erkrankungen, Herz-, Kreislauf- und Gefäßerkrankungen. Neben den Anschlussheilbehandlungen und der allgemeinen Medizinischen Rehabilitation (stationär, teilstationär und ambulant) werden in der Klinik Rabenstein zusätzlich folgende Maßnahmen durchgeführt:
- Die Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) ist an die Anforderungen der Arbeitswelt ausgerichtet. Neben der körperlichen Erkrankung wird in besonderem Maße die berufliche Situation in den Fokus der Behandlung gestellt. Der Leitgedanke des Konzeptes ist, den Betroffenen Strategien aufzuzeigen, die ihnen helfen, die Anforderungen ihres Arbeitsplatzes zu bewältigen.
- Das Adipositasprogramm umfasst einem dreiwöchigen Aufenthalt zur Einleitung der Gewichtsreduktion sowie zwei ergänzende einwöchige Aufenthalte nach jeweils einem halben Jahr zur weiteren Gewichtsreduktion bzw. -stabilisierung. Das Gruppenprogramm besteht insbesondere aus Ernährungsberatung, Bewegungstherapie und Verhaltenstherapie.
- Die verhaltensmedizinisch-orthopädischen Rehabilitation (VMO) richtet sich an Patienten/innen, die an länger andauernden Schmerzzuständen, gegebenenfalls verbunden mit psychischen Störungen wie Somatisierungsstörungen, Depressionen und Angststörungen leiden. Sie dient insbesondere der Schmerzlinderung sowie dem Aufbau von Strategien zur Schmerzbewältigung.
Die Klinik Rabenstein ist eine Rehabilitationsklinik für Orthopädie, Innere Medizin und Psychosomatik. Die Betreuung unserer Rehabilitanden und Gäste liegt in den Händen erfahrener Fachärzte für Physikalische- und Rehabilitative Medizin, Orthopädie und Innere Medizin-Diabetologie. Hervorragend ist deren sozialmedizinische Kompetenz. Unser psychologisches Team unterstützt das Ärzteteam bei der Behandlung von Rehabilitanden mit psychosomatischen und psychosozialen Problemen. Die an der Klinik vertretenen Fachbereiche behandeln alle Rehabilitanden im Rahmen eines integrierten Konzeptes ohne starre Abteilungsgrenzen.
Das Behandlungsspektrum umfasst: Degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparats, Zustände nach Operationen und Unfallfolgen, Krankheiten der Verdauungsorgane und des Stoffwechsels, funktionelle und psychosomatische Störungen, Rheumatische Erkrankungen, Herz-, Kreislauf- und Gefäßerkrankungen. Neben den Anschlussheilbehandlungen und der allgemeinen Medizinischen Rehabilitation (stationär, teilstationär und ambulant) werden in der Klinik Rabenstein zusätzlich folgende Maßnahmen durchgeführt:
- Die Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) ist an die Anforderungen der Arbeitswelt ausgerichtet. Neben der körperlichen Erkrankung wird in besonderem Maße die berufliche Situation in den Fokus der Behandlung gestellt. Der Leitgedanke des Konzeptes ist, den Betroffenen Strategien aufzuzeigen, die ihnen helfen, die Anforderungen ihres Arbeitsplatzes zu bewältigen.
- Das Adipositasprogramm umfasst einem dreiwöchigen Aufenthalt zur Einleitung der Gewichtsreduktion sowie zwei ergänzende einwöchige Aufenthalte nach jeweils einem halben Jahr zur weiteren Gewichtsreduktion bzw. -stabilisierung. Das Gruppenprogramm besteht insbesondere aus Ernährungsberatung, Bewegungstherapie und Verhaltenstherapie.
- Die verhaltensmedizinisch-orthopädischen Rehabilitation (VMO) richtet sich an Patienten/innen, die an länger andauernden Schmerzzuständen, gegebenenfalls verbunden mit psychischen Störungen wie Somatisierungsstörungen, Depressionen und Angststörungen leiden. Sie dient insbesondere der Schmerzlinderung sowie dem Aufbau von Strategien zur Schmerzbewältigung.